Jul 01, 2023
27 beste Teleskope für Astrofotografie 2023
Wenn man sich zum ersten Mal auf den Weg macht, Bilder vom Nachthimmel aufzunehmen, denken die meisten Menschen wahrscheinlich zunächst darüber nach, welche Art von Kamera sie benötigen, und stellen dann sicher, dass sie die richtige Art von Kamera haben
Wenn die meisten Menschen zum ersten Mal Bilder des Nachthimmels aufnehmen, denken sie wahrscheinlich zunächst darüber nach, welche Art von Kamera sie benötigen. Dabei ist es genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger, sicherzustellen, dass man das richtige Teleskop für die Astrofotografie hat Also.
Unabhängig davon, ob Sie Anfänger oder erfahrener Astronom sind, lohnt es sich, ein wenig zu recherchieren, welche Art von Teleskop Sie zum Fotografieren des Nachthimmels benötigen.
Und wie bei der visuellen Beobachtung hängt das beste Astrofotografie-Teleskop für Sie davon ab, welche Art von Zielen Sie fotografieren möchten.
Sie müssen auch darüber nachdenken, worauf Sie Ihr Teleskop montieren, da es Ihr Objekt verfolgen muss, während es sich über den Himmel bewegt. Dies gilt insbesondere für Deep-Sky-Astrofotografie, bei der längere Belichtungszeiten erforderlich sind.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Ratgeber zu Teleskophalterungen.
Lesen Sie weiter für unseren Leitfaden mit allem, was Sie zum Fotografieren des Mondes, der Planeten und Deep-Sky-Objekte wie Galaxien und Nebel wissen müssen, sowie für unsere Auswahl einiger der besten Teleskope für die Astrofotografie.
Bei der Auswahl eines Teleskops für die Astrofotografie – oder auch für die visuelle Beobachtung – lohnt es sich, das Öffnungsverhältnis der verfügbaren Instrumente zu berücksichtigen.
Das Brennweitenverhältnis (f-Verhältnis) gibt einen Hinweis auf die „Geschwindigkeit“ eines optischen Systems: die Zeit, die Ihr Teleskop benötigt, um eine bestimmte Lichtmenge zu liefern.
Mit steigendem Blendenverhältnis nimmt auch der Abbildungsmaßstab zu: Das Objekt erscheint größer und folglich dunkler.
Daher ist das f-Verhältnis ein Schlüsselwert, der Ihnen bei der Auswahl des für einen bestimmten astronomischen Zieltyp geeigneten Teleskops hilft.
Das f-Verhältnis wird definiert, indem die Brennweite Ihres Teleskops durch seine Apertur dividiert wird, wobei dieselben Einheiten verwendet werden.
Wenn Sie also einen 100-mm-Refraktor mit einer Brennweite von 900 mm haben, beträgt sein Blendenverhältnis f/9.
Das Hinzufügen einer 2x-Barlowlinse erhöht die effektive Brennweite auf 1.800 mm und verdoppelt das Blendenverhältnis auf f/18, es gibt jedoch eine Grenze für die nutzbare Brennweite.
DSLR-Kameras eignen sich hervorragend zum Fotografieren des Mondes. Da sie über abnehmbare Objektive verfügen, können sie direkt an ein Teleskop angeschlossen werden, wodurch das Zielfernrohr zum Kameraobjektiv wird.
Hierzu sind ein T-Adapter und ein T-Ring erforderlich. Der Ring wird an Ihrer DSLR montiert und in den Adapter eingeschraubt, der dann an Ihrem Teleskop befestigt wird.
Für hochauflösende Mondbilder möchten Sie möglicherweise eine Planetenkamera mit hoher Bildrate verwenden.
Sie können jedes hochwertige Teleskop zum Fotografieren des Mondes verwenden, aber Schmidt-Cassegrains und Maksutov-Cassegrains mit großer Öffnung sind bei Mondfotografen eine beliebte Wahl.
Ihre längeren Brennweiten eignen sich für Nahaufnahmen des Mondes und im Vergleich zu einem hochwertigen Refraktor-Teleskop erhalten Sie für Ihr Geld eine viel größere Blende.
Welche Art von Teleskop Sie auch zum Fotografieren des Mondes verwenden, stellen Sie bei Bedarf sicher, dass es gut kollimiert ist.
Ihre Montierung sollte stabil und robust sein und die Möglichkeit, den Mond mit einem Motorantrieb oder mit einer Go-To-Montierung zu verfolgen, ist ein Muss, wenn Sie eine Kamera mit hoher Bildrate verwenden.
Stellen Sie sicher, dass die Antriebe mit der Mondgeschwindigkeit nachgeführt werden, nicht mit der Geschwindigkeit, mit der sich die Sterne über den Himmel bewegen.
Um Oberflächendetails auf dem von Ihnen gewählten Planeten zu fotografieren, benötigen Sie ein Teleskop mit erheblicher Vergrößerung.
Um mehr Details zu sehen, müssen Sie die Vergrößerung oder den Bildmaßstab erhöhen (wie groß ein Objekt im Bildrahmen erscheint).
Dies wird durch die Brennweite Ihres Teleskops bestimmt. Da die Brennweite eines Teleskops fest ist, könnte man meinen, dass es nur eine Vergrößerung liefern kann, aber das ist nicht der Fall.
Optische Verstärker wie eine Barlow-Linse können es effektiv erhöhen, während Brennweitenreduzierer es effektiv verringern.
Im Hinblick auf das Öffnungsverhältnis Ihres Teleskops (siehe oben) führen große Werte dazu, dass das Bild dunkel erscheint und niedrigere Bildraten und längere Belichtungszeiten erforderlich sind. Ab einem bestimmten Wert kann Ihr Teleskop keine nützlichen Details mehr liefern.
Unter durchschnittlichen Sichtbedingungen funktionieren Werte von f/15-f/25 wahrscheinlich am besten.
Wenn Sie das Glück haben, ein hervorragendes Seeing zu erzielen, können Werte im Bereich f/25-f/45 effektiv sein.
Eine Schlüsselkompetenz beim Fotografieren der Planeten besteht darin, den besten Bildmaßstab für die vorherrschenden Bedingungen auszuwählen.
Für hochauflösende Planetenbilder eignen sich am besten Öffnungen von 8 Zoll oder mehr, und das ideale Teleskop wäre ein farbkorrigierter (apochromatischer) Refraktor mit großer Öffnung, langer Brennweite.
Diese Art von Zielfernrohr eignet sich hervorragend für die ungehinderte, kontrastreiche Sicht, die erforderlich ist, um Details auf der Scheibe eines Planeten sichtbar zu machen.
Spiegelteleskope können auch ausgezeichnete Planetenfernrohre sein, aber um große Abbildungsmaßstäbe zu erhalten, benötigen Sie ein Instrument mit langer Brennweite.
Mit zunehmender Öffnung kann ein solches Instrument schwer und unhandlich werden, was die Montage und Handhabung erschwert.
Ein beliebtes Design für die Planetenastrofotografie ist das katadioptrische Zielfernrohr, das sowohl Spiegel als auch Linsen verwendet.
Das Schmidt-Cassegrain-Design vereint Größe und Leistung mit erschwinglichen Kosten.
Und da die Optik dieser Art von Zielfernrohr den Lichtweg effektiv „faltet“, ist ein Schmidt-Cassegrain mit großer Apertur und langer Brennweite auch recht einfach zu handhaben.
Für die Planetenfotografie benötigen Sie außerdem eine solide Montierung. Idealerweise ein äquatoriales Design, polar ausgerichtet mit gesteuerten Rektaszensions- und Deklinationsachsen.
Wenn Sie ein kleineres Teleskop haben, machen Sie sich keine Sorgen: Teleskope mit einer Öffnung unter 8 Zoll sind in der Lage, unter den richtigen Bedingungen einige detaillierte Aufnahmen zu machen.
Der Schlüssel besteht darin, den Bildmaßstab für die Größe des Zielfernrohrs und die Bedingungen realistisch zu halten.
Ein Familienporträt von Jupiter mit seinen vier Galileischen Monden kann beispielsweise genauso beeindruckend sein wie eine Nahaufnahme.
Es wird allgemein angenommen, dass Sie für Deep-Sky-Aufnahmen ein großes und leistungsstarkes Teleskop benötigen.
Da viele Deep-Sky-Objekte ziemlich groß sind, können kleinere Teleskope mit kurzer Brennweite und größerem Sichtfeld sehr effektiv sein, insbesondere für besonders ausgedehnte Nebelregionen.
Obwohl für die Beobachtung von Deep-Sky-Objekten das alte Sprichwort „Es gibt keinen Ersatz für die Blende“ gilt, ist es für die Bildgebung nicht ganz so wichtig, da Sie kleinere Blenden durch längere Belichtungszeiten ausgleichen können.
Je größer das Teleskop, desto größer ist die Belastung der Montierung; Je schwerer die Last, desto mehr Arbeit muss die Halterung leisten, um richtig zu verfolgen.
Längere Brennweiten stellen auch höhere Anforderungen an die Nachführfähigkeit einer Montierung.
Kleine Nachführfehler werden durch lange Brennweiten verstärkt. Wählen Sie Ihr Teleskop daher sorgfältig aus, um das Beste aus Ihrem System herauszuholen und sicherzustellen, dass Ihre Montierung und Ihr Teleskop gut aufeinander abgestimmt sind.
Wenn Ihr Hauptinteresse an Galaxien und Kugelsternhaufen liegt, ist aufgrund ihrer relativ geringen scheinbaren Größe ein Teleskop mit längerer Brennweite eine gute Wahl, um sie im Detail zu fotografieren. Ziehen Sie daher ein Schmidt-Cassegrain-Instrument oder einen Newton-Reflektor in Betracht.
Diese Objekte sehen jedoch in einem größeren Sichtfeld großartig aus, sodass Sie sie in einer größeren Umgebung sehen können.
Wenn Ihr Interesse eher an Nebeln liegt, wäre ein Refraktor mit kurzer Brennweite eine gute Wahl für das Fotografieren von Nebeln. Für viele Deep-Sky-Fotografen eignet sich ein 3- oder 4-Zoll-Refraktor perfekt für diesen Zweck.
Der Vorteil der Verwendung eines kleinen Refraktors besteht darin, dass er weniger Anforderungen an Ihre Montierung stellt, sowohl hinsichtlich der Tragfähigkeit als auch der Nachführungsleistung.
Aus diesem Grund empfehlen viele etablierte Bildtechniker diese Instrumente denjenigen, die mit der Bildgebung beginnen.
Wenn Ihre Interessen zwischen Planeten- oder Mondbeobachtungen und Deep-Sky-Bildgebung liegen, deckt ein Schmidt-Cassegrain mit einem Fokalreduzierer-Feldglätter einen Großteil des Astrofotografiebereichs ab.
Mit diesem Wissen ist es an der Zeit, den Sprung zu wagen! Doch welches sind die besten Teleskope für die Astrofotografie?
Wir haben im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Teleskopen getestet und unten einige der besten Astrofotografie-Teleskope für Anfänger und erfahrene Fotografen ausgewählt.
Das Gewicht und die Abmessungen des Evolux 82ED machen es zu einem tragbaren Teleskop zum Mitnehmen, das sich für die Astrofotografie eignet.
Während des Tests führten wir eine 30-sekündige Belichtung durch und fanden ein sehr flaches Bild mit runden Sternen im größten Teil des Feldes.
Gestapelte Bilder zeigten scharfe Nebel und überraschend viele schwächere Details bei nur einer Stunde Belichtungszeit pro Ziel.
Mit einer Brennweite von 530 mm (f/6,45) nativ oder 477 mm (f/5,8) mit optionalem Brennweitenreduzierer bietet die ED82 eine gute Reichweite.
Das längere Ende wird in Kombination mit Kameras mit kleinerem Chip Galaxien, kleinere Nebel und Kugelsternhaufen einfangen.
Durch das Hinzufügen des optionalen Fokusreduzierers kommen größere Nebel und Galaxien ins Spiel.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Sky-Watcher Evolux 82ED Refraktor.
Der Celestron 114LCM verfügt über einen 4,5-Zoll-Spiegel und eine Brennweite von 1.000 mm, was einem Brennweitenverhältnis von f/9 entspricht.
Der 114LCM ist ein großartiger Planetenfotograf. Es ist uns gelungen, ein wundervolles Bild des Saturn und eine scharfe Sicht auf seine majestätischen Ringe aufzunehmen.
Als wir uns dem Mond zuwandten, konnten wir ein 8-teiliges Mondmosaik anfertigen, das viele Details auf der Mondoberfläche zeigt.
Der 114LCM eignet sich nicht für Deep-Sky-Aufnahmen, ist aber auf jeden Fall eine gute Wahl, wenn Ihre Interessen näher an unserem Sonnensystem liegen.
Es bietet eine gute Optik und eine computergesteuerte Halterung, die per Knopfdruck direkt auf das von Ihnen gewählte Ziel zeigen kann.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum computergestützten Teleskop Celestron 114LCM.
Der TecnoSky AG70 wurde entwickelt, um Astrofotografen dabei zu helfen, Bilder mit so wenig Aufwand wie möglich aufzunehmen, und er trägt dazu bei, diese Aufgabe zu erfüllen.
Es verfügt über ein optisches System, das Probleme mit Sternformen und Farbproblemen beseitigt und die Verwendung eines Koma-Korrektors überflüssig macht.
Das AG70 hat eine Brennweite von 350 mm und eignet sich daher hervorragend für die Aufnahme ausgedehnter Objekte und großer Nebel. Ein schnelles Brennweitenverhältnis von f/5 ermöglicht kurze Belichtungszeiten, was für Benutzer von DSLR-Kameras eine gute Nachricht ist.
Wenn man bedenkt, dass das AG70 nur 310 mm misst und 2 kg wiegt, handelt es sich außerdem um ein tragbares Teleskop, was es zu einer guten Option für Astrofotografiesitzungen an weit entfernten Standorten macht.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Astrographen-Teleskop Tecnosky AG70.
Mit einer Länge von über 700 mm, einer Breite von 280 mm und einem Gewicht von 15 kg – ohne Kamera oder Führungsausrüstung – ist dies ein ernstzunehmendes Instrument für engagierte Astrofotografen, aber unter anderen ähnlichen Teleskopen weist es einen relativ niedrigen Preis auf.
Aufgrund seiner optischen Anordnung eignet sich der SCA260 für eine Vielzahl von Astrofotografiekameras.
Mit einem Vollformat-Farb-CMOS konnten wir ein großes Ziel wie die Plejaden in seiner Gesamtheit erfassen, mit wunderschönen Beugungsspitzen an den hellsten Sternen.
Als wir uns einer kleineren Sensorkamera zuwandten, bekamen wir wunderschöne Bilder von Galaxien wie NGC 891. Es waren diese Bilder, die unser Interesse an der Astrofotografie weckten.
Kleinere Deep-Sky-Objekte wie die Zigarrengalaxie und der Hantelnebel zeigten gute Details und ein Nahsichtfeld.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum SharpStar SCA260 Aspherical Cassegrain Astrograph.
Das Luftraum-Triplett des ED127 ist ideal für gute Sicht auf schwache Deep-Sky-Objekte und für feinere Details der Planeten und des Mondes.
Eine Brennweite von 952 mm ergibt ein Öffnungsverhältnis von f/7,5.
Während unseres Bilddurchlaufs haben wir eine gute Konsistenz über einen Nicht-Vollformat-DSLR-Sensor bei Hauptfokus festgestellt.
Der ED127 ist auch ein gutes Planetenbildgebungsinstrument mittlerer Auflösung, und in Kombination mit einer Kamera mit hoher Bildrate konnten wir in unseren Mondbildern einige schöne Details erzielen.
Wir haben die Mondoberfläche im Hauptfokus durch einen Rot-, Grün- und Blaufilter fotografiert, ohne zwischen den Filtern neu zu fokussieren.
Wir waren von den Ergebnissen beeindruckt: Die Kombination individuell gefilterter Daten führte zu keinen erkennbaren Farbsäumen.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Apochromat-Refraktor Explore Scientific ED127.
Im Kern ist das Unistella eVsccope eQuinox ein cooles Gerät, das mühelos Bilder des Nachthimmels erstellt und diese an Ihr Smartphone oder Tablet sendet.
Wenn Sie nicht daran interessiert sind, die Grundlagen der Beobachtung mit einem Teleskop zu erlernen oder an den Kameraeinstellungen herumzufummeln, sondern einfach eine großartige Technologie suchen, mit der Sie wunderschöne Aufnahmen von Deep-Sky-Objekten machen können, könnte dies das richtige Teleskop für Sie sein Der Preis schreckt Sie nicht ab.
Das eVscope eQuinox ist ein 4,5-Zoll-Reflektor mit f/4 und einem Kamerasensor, der Bilder in Echtzeit verfolgt und stapelt, um das endgültige Bild zu erzeugen.
Ja, es übernimmt sogar die Bildverarbeitung für Sie.
Alles läuft über die App, Sie benötigen also ein Tablet oder Smartphone. Bis zu 10 Geräte können über WLAN mit dem Teleskop verbunden werden, was es zu einer guten Option für astronomische Einsätze oder Sternenpartys macht.
Die App fragt Sie, ob Sie sich in einer Stadt, einem Vorort oder auf dem Land befinden, und empfiehlt Ihnen dann Ziele, die zu Ihrer Umgebung passen.
Der Ringnebel sah bereits nach 24 Sekunden hell und farbenfroh aus. Die Andromeda-Galaxie war ähnlich inspirierend.
Die vom eQuinox erzeugten Bilder bleiben letztendlich hinter denen zurück, die Astrofotografen mit Kameras an speziellen Teleskopen produzieren, aber wenn Sie sich für diese Art von Teleskop interessieren, werden die Einfachheit und die damit verbundenen technischen Hilfsmittel dies höchstwahrscheinlich wettmachen.
Lesen Sie unseren vollständigen Unistellar eVscope eQuinox-Test.
Das FOT106 verfügt über ein f/6-106-mm-Objektiv mit einer Brennweite von 636 mm und ist damit in der Lage, größere Sternhaufen, Galaxien und Nebel abzubilden.
Der Schwerpunkt des Tubus liegt ziemlich zentral, was die Montage für die Astrofotografie erleichtert.
Während unserer Bildaufnahmesitzung haben wir über die mitgelieferte M48-Adapteroption einen Bildfeldebner an den T-Ring unserer DSLR-Kamera angeschlossen.
Wir fotografierten sternenreiche Gebiete und stellten fest, dass Zentralsterne rund und gestochen scharf waren.
Wir gehen davon aus, dass ein Zuschneidebereich von etwa 70 % der Vollbildgröße akzeptable Sternformen ergeben würde, was ihn für DSLR- und CMOS-Kameras mit APS-C-Sensoren oder kleiner ungefähr geeignet macht.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Founder Optics FOT106 Triplet-Refraktor.
Der Rowe-Ackermann-Schmidt-Astrograph von Celestron wurde ausschließlich für die Abbildung des Nachthimmels entwickelt. Wenn dies also Ihr oberstes Ziel ist, sind Sie hier in guten Händen.
Wenn man die Brennweite von 620 mm durch die Öffnung von 279 mm (11 Zoll) dividiert, handelt es sich um ein lichtstarkes f/2,22-Teleskop.
Die beste Kamera zur Verwendung mit dem RASA wäre eine CCD-Kamera mit einem niedrigen kreisförmigen Profil, die also hinter der Adapterplatte versteckt ist. Aber auch DSLRs können verwendet werden.
Während unserer Bildgebungssitzung konnten wir sehr schnell in die Tiefe vordringen.
Innerhalb von 5 Sekunden haben wir bei ISO 1600 eine riesige Menge an Details im und um den Orionnebel eingefangen.
Dies ist ein weiteres großes, schweres Teleskop zu einem teuren Preis, aber sicherlich eine gute Option für diejenigen, die es mit der Astrofotografie ernst meinen.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Celestron 11-Zoll-Astrographen von Rowe-Ackermann Schmidt.
Das Starwave 70 EDQ-R hat eine Brennweite von 350 mm, f/5 und ist für die Weitwinkelfotografie konzipiert.
Tatsächlich ist es mit der richtigen Kamera in der Lage, einige wirklich große Objekte in sein Sichtfeld einzupassen.
Darüber hinaus ist dieses Teleskop sehr benutzerfreundlich. Das liegt vor allem daran, wie leicht es ist: Selbst mit einer angebrachten Canon-DSLR wog es etwa 2 kg, was es zu einem guten Zielfernrohr zum Mitnehmen macht.
Wir haben die Andromeda-Galaxie mit einer Sucher-Guide-Konfiguration auf einer tragbaren Tracking-Montierung abgebildet.
3 x 20-minütige Bilder zeigten viele Details in den Staubspuren und runden, farbenfrohen Sternen. Wir waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Altair Starwave 70 EDQ-R Quad-Apo-Bildgebungsrefraktor.
Die Stellina ist ein weiteres cooles Teil des Kits, das die manuelle Bastelarbeit bei der Astrofotografie überflüssig macht und automatisch Bilder von Deep-Sky-Zielen aufnimmt, ohne dass Führungen, Halterungen, Computersoftware oder sogar eine externe Kamera erforderlich sind.
Der Zusammenbau ist einfach und wir konnten eine Reihe von Zielen erfassen, darunter den Orionnebel, die Zigarrengalaxie, den Krebsnebel und die Andromedagalaxie.
Auch hier handelt es sich, wie beim eVscope, um ein All-in-One-Gerät, das die mühsame Aufnahme des Nachthimmels erleichtert, aber auch das Element der Kontrolle eliminiert.
Wenn Sie jeden Aspekt Ihrer Astrofotografie-Sitzung manuell steuern möchten, ist dies nicht das Richtige für Sie.
Aber wenn Sie ein raffiniertes Stück Technik suchen, das alles für Sie erledigt und Ihnen wunderschöne Bilder liefert, könnte dies die richtige Wahl sein.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Teleskop der Stellina Observation Station.
Als leichtes, tragbares Zielfernrohr verfügt das ZS61-II über ein 61-mm-Objektiv mit einer Brennweite von 360 mm, was ihm ein mittleres Brennweitenverhältnis von f/5,9 verleiht.
Mit dem Zielfernrohr können Bilder des Mondes und der Planeten sowie – mit dem richtigen angebrachten Sonnenfilter – der Sonne aufgenommen werden.
Während unserer Bildgebungssitzungen hat die im Tauschutz enthaltene Bahtinov-Maske wirklich dabei geholfen, eine genaue Fokussierung zu erreichen.
Dies ist auch auf den Dual-Speed-Zahnstangenfokussierer des ZS61-II zurückzuführen, der positiv und reaktionsschnell ist.
Insgesamt handelt es sich hierbei um ein großartiges visuelles Teleskop, das aber auch für die Bildgebung verwendet werden kann, während seine Tragbarkeit es zu einer guten Option für Reisen zu Orten mit dunklem Himmel macht.
Lesen Sie unseren vollständigen William Optics Zenithstar 61 II APO-Test.
Das Omegon Telescope Pro RC 203/1624 richtet sich an erfahrene Astrofotografen.
Wir begannen unsere Bildgebungssitzung mit dem Herkules-Kugelsternhaufen und machten eine Reihe von 5- und 10-minütigen Aufnahmen, die scharfe Details und Farben im Kern zeigten und sich auch bis zu den Außenrändern fortsetzten.
Der Hantelnebel und die Whirlpool-Galaxie waren ähnlich beeindruckend.
Als unsere 15-minütige Aufnahme der Walgalaxie auf dem Bildschirm erschien, war es ein echtes „Wow!“ Moment.
Wir fanden einen hellen galaktischen Kern und wunderschön definierte dunkle Staubbahnen, alle mit gestochen scharfer Schärfe eingefangen.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Omegon Telescope Pro RC 203/1624.
Der 65-mm-Quadruplet-Astrograph von Teleskop-Service verfügt über einen gut verarbeiteten 2-Zoll-Zahnstangenfokussierer, der unsere Kamera und unser Astrofotografie-Set sicher und ohne Verrutschen hält, selbst wenn der Tubus nach oben zum Zenit zeigt.
Das mehrfach vergütete Triplet-Objektiv mit 65 mm Blende und f/6,5 hat eine Brennweite von nur 420 mm. Dies ergibt ein Feld von 3° x 2° mit dem typischen Sensor der APS-C-Größe, der in DSLR-Kameras zu finden ist.
Dieses Sichtfeld würde Orions Gürtelsterne enthalten. Bei unserem Sternentest haben wir Vega eingefangen und waren wirklich beeindruckt.
Es zeigte hervorragende Sternformen in der Mitte und in den Ecken des Sichtfelds unserer CCD-Kamera.
Anschließend wandten wir uns der Milchstraße zu und erfassten den Nebel um den Stern Sadr im Schwan. Wir waren von diesem Teleskop sehr beeindruckt.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum TS 65 mm f/6,5 Quadruplet Astrograph.
Dieses Spiegelteleskop von Altair ist für die Astrofotografie konzipiert.
Es handelt sich um ein stabiles Stahlrohr mit Ringen und Anschlüssen und wiegt auch ohne angeschlossene Astrofotografie-Ausrüstung etwa 8,4 kg. Daher benötigen Sie ein sehr starkes und gutes Reittier, um seine Lichtsammelkraft optimal nutzen zu können.
Wir haben den Hantelnebel abgebildet und dabei das umgebende Sternfeld genutzt, um die Sternformen zu überprüfen, die bis in die Ecken der Ansicht gut aussahen.
Wir fuhren mit kurzen 5-Minuten-Belichtungen fort und wurden daran erinnert, warum schnelle Newtonsche Astrographen für Astrofotografen so attraktiv sind.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Altair 8-Zoll-F4-Foto-Newton-Teleskop.
Erfahrene Astrofotografen mögen die Stirn runzeln, wenn wir das Celestron Inspire 100AZ in diese Liste der besten Teleskope für die Astrofotografie aufnehmen, aber für absolute Anfänger, die ein preiswertes Zielfernrohr suchen, mit dem sie Bilder auf ihrem Smartphone aufnehmen können, ist dies eine gute Wahl.
Es sei daran erinnert, dass die nicht motorisierte Montierung des Inspire 100AZ nicht für die Astrofotografie konzipiert ist, die Staubkappe des Teleskops jedoch die Anbringung eines Smartphones ermöglicht, das dann mit einem der mitgelieferten Okulare für afokale Fotografie gepaart werden kann.
Durch das 20-mm-Okular konnten wir ein Video vom Mond aufnehmen, das wir dann zu einem einzigen Bild zusammenfügten.
Dasselbe könnten Sie auch mit der Sonne machen, vorausgesetzt, Sie verwenden einen geeigneten Vorsonnenfilter.
Wenn Sie als Einsteiger Ihr erstes Teleskop kaufen möchten und sich gerne mit der Smartphone-Astrofotografie beschäftigen möchten, könnte dieses Modell das Richtige für Sie sein.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Celestron Inspire 100AZ-Refraktor.
Dies ist ein weiteres großartiges, preisgünstiges Teleskop, das nicht die Bank sprengt, aber großartige visuelle Beobachtungs- und Bildgebungsmöglichkeiten bietet.
Darüber hinaus ist es schön und kompakt, was es zu einer weiteren guten Option für diejenigen macht, die ein zuverlässiges Abbildungsteleskop für den Einsatz an Standorten mit dunklem Himmel suchen.
Wir haben unsere Star Adventurer-Tracking-Montierung verwendet, um M44 mit 13 x 30 Sekunden langen Belichtungszeiten einzufangen, und die Ergebnisse waren zufriedenstellend.
Dann haben wir mit unserem AZ-EQ6-Bajonett M81 und 82 mit 12x120-Sekunden-Belichtungen fotografiert. Wir haben in unseren Bildern große Details erreicht und waren mit den Ergebnissen rundum zufrieden.
Das Evostar 72ED DS-Pro ist ein zufriedenstellendes, leichtes Zielfernrohr, das sich sowohl für die Beobachtung des Nachthimmels als auch für die Astrofotografie eignet.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Sky-Watcher Evostar 72ED DS-Pro Refraktor-Teleskop.
Wer diesen Artikel in Großbritannien liest, wird sich nur allzu bewusst sein, wie unberechenbar und launisch das Wetter sein kann.
Das macht ein schnelles Zielfernrohr mit guter Öffnung, das einfach einzurichten ist, sehr attraktiv, und das Vixen R200SS passt auf jeden Fall in diese Halterung.
Wir haben das Teleskop mit einer DSLR-Kamera und einer Bahtinov-Maske getestet und festgestellt, dass der Fokus im gesamten Sichtfeld scharf war.
Der Korrektor sorgt für eine gute Farbwiedergabe im gesamten roten, grünen und blauen Wellenlängenbereich. Wenn Sie also mit einer DSLR- oder CCD-Kamera fotografieren, werden Sie nicht von aufgeblähten blauen Sternen geplagt.
Wir fanden, dass die mit der R200SS und dem Corrector PH in Kombination erzeugten Bilder brillant waren und es uns gefielen, selbst an den Bildrändern scharfe, wohlgeformte Sterne zu sehen.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Vixen R200SS Newton-Reflektor plus Korrektor PH.
Das mitgelieferte robuste Feldstativ und der optionale Meade X-Wedge machen dies zu einer soliden, robusten Plattform, die für Langzeitbelichtungsaufnahmen geeignet ist.
Uns gefiel die StarLock-Funktion, die dem Astrofotografen eine präzise Ausrichtung und Autoguiding-Funktionalität bietet.
Der LX600 glänzt wirklich bei der Planetenfotografie, da der StarLock dabei hilft, das Ziel in der Mitte des Sichtfelds zu halten.
Tatsächlich ist dies ein Zielfernrohr, das besonders für diejenigen geeignet ist, die gerne Zeitrafferaufnahmen von Planeten machen.
Die großzügige Brennweite von 2,4 m bietet einen guten Bildmaßstab ohne optischen Verstärker.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich um eine beeindruckende Astro-Bildgebungsplattform handelt.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Meade LX600-ACF 12-Zoll-Schmidt-Cassegrain.
Ein wichtiger Aspekt des Horizon 60ED ist seine Tragbarkeit. Das Teleskop wird in einem stabilen Koffer geliefert, in dem die gesamte Baugruppe untergebracht ist. Die einzigen Extras, die Sie für eine Bildaufnahme an einem Ort mit dunklem Himmel benötigen, sind also eine DSLR und eine gute Montierung.
Das gesamte Setup einschließlich DSLR wiegt weniger als 3 kg und könnte daher problemlos von den meisten Montierungen mit Sternverfolgung getragen werden.
Wir haben Bilder von Orion aufgenommen und fanden sie bemerkenswert gut, insbesondere angesichts unserer Vollformatkamera.
Der Horizon 60ED-Refraktor ist ein preisgünstiges, leistungsfähiges Astrofotografie-Teleskop mit dem zusätzlichen Vorteil, dass es in einem tragbaren Paket geliefert wird.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum RVO Horizon 60ED Doublet-Refraktor.
Wir haben zum Testen des WO GTF 102 eine CCD-Kamera mit einem APS-C-Sensor verwendet. Die Sternformen in unseren Bildern sind daher ein gutes Zeichen dafür, was man von einer typischen DSLR-Kamera mit einem ähnlich großen Sensor erwarten kann.
Die Form der Sterne im gesamten Sichtfeld war wunderschön, sogar bis in die Ecken. Offensichtlich hat der interne Feldglätter mit zwei Elementen seine Aufgabe erfüllt.
Das Gleiche gilt für das Triplet-Objektiv, da auch die chromatische Aberration gut kontrolliert werden konnte.
Solche Konstruktionen mit mehreren Elementen können manchmal zu einer Fokusverschiebung führen, wenn sich die Temperatur ändert.
Aber wir mussten den Fokus während eines 4,5-stündigen Astrofotografielaufs nicht anpassen, obwohl im Inneren unseres gewölbten Gartenobservatoriums dicker Frost herrschte.
Wir würden den WO GTF 102 jedem Astrofotografen empfehlen, der ein leistungsstarkes Instrument sucht, das ihm die Mühe erspart, ein flaches Bildfeld mit gestochen scharfen Sternen bis zum Rand zu erstellen.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Astrographen William Optics GTF 102.
Wie andere Astrographen auf unserer Liste ist auch der Rowe-Ackermann-Schmidt-Astrograph in erster Linie für die Astrofotografie konzipiert.
Der RASA-8 hat eine effektive Brennweite von 400 mm und eine Blende von 203 mm, sein Öffnungsverhältnis beträgt also f/2.
In Bezug auf die Astrofotografie ist f/2 schnell, was bedeutet, dass Deep-Sky-Bilder sehr schnell aufgenommen werden können.
Wir haben festgestellt, dass wir mit kurzen Belichtungszeiten eine beträchtliche Tiefe erreichen können: Unsere gekühlte CCD-Kamera Atik 314L+ war in der Lage, mag. +15 in einer Sekunde.
Und unter schwierigem Himmel konnten wir Mag. einfangen. +17,5 Galaxien mit 30-Sekunden-Belichtungen.
Ein 30-Sekunden-Bild des Leo-Tripletts beispielsweise zeichnete in jeder Galaxie große Details auf.
Dies ist ein großartiges Instrument zum Mitnehmen für die Deep-Sky-Astrofotografie.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Celestron RASA-8-Teleskop.
Das PN210 Mk II ist ein tragbares Teleskop zum Mitnehmen. Seine schnelle f/3,8-Optik ermöglicht es Ihnen, mit kurzen Belichtungszeiten echte Tiefe einzufangen.
Dies ist auf den 210 mm großen parabolischen Primärspiegel im Herzen des Teleskops zurückzuführen.
Der PN210 Mk II lässt sich leicht an einen Standort mit dunklem Himmel transportieren, sodass Sie diese optimalen Bedingungen nutzen können, um einige großartige Deep-Sky-Bilder aufzunehmen.
Die 800-mm-Brennweite des Hauptspiegels bietet ein recht weites Sichtfeld bei Hauptfokus.
Wir verwendeten eine Canon EOS 6D Vollformat-DSLR-Kamera und konnten mit unseren Bildern einen Himmelsbereich von 2,5 x 1,5° abdecken.
Wir empfehlen jedoch die Verwendung eines Feldglätters. Da es sich um einen Newtonschen Reflektor handelt, weist das Feld des PN210 eine Koma auf.
Dennoch handelt es sich um ein großartiges Teleskop, das sich hervorragend für Deep-Sky-Fotografen eignet.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Explore Scientific PN210 Carbon Mk II Imaging Newtonian.
Das 90-mm-Objektiv der StellaMira 90 bietet eine Brennweite von 540 mm, was ihr eine schnelle Blende von f/6 verleiht und sie für die Astrofotografie geeignet macht.
Wir testeten das Teleskop mit einer CCD-Kamera und einer DSLR und fanden runde und scharfe Sterne.
Besonders gut hat uns die Anordnung des Fokussierers gefallen: Der gesamte Fokussiererkörper dreht sich, sodass Bedienknöpfe bequem platziert werden können, während ein separater Kamerarotator die Einstellung des Kamerawinkels ermöglicht.
Wir fanden, dass die heißen blauen Sterne der Plejaden und die enge Sterngruppierung des Trapezhaufens wunderschön klar und frei von unerwünschten Artefakten sind.
Das StellaMira 90 mm ED liefert hervorragende Ergebnisse bei der Astrofotografie.
Lesen Sie unseren vollständigen StellaMira 90mm ED-Test.
Das 80-mm-Glas des WideSky ist eine ideale Blende für einen ersten Astrografen und eignet sich daher für die Aufnahme von Bildern von Nebeln, Galaxien und Sternhaufen.
Das Teleskop fängt genug Licht ein, um viele beliebte Deep-Sky-Objekte abzubilden, und bietet außerdem ein schönes Sichtfeld für die Mondfotografie.
In Kombination mit einer DSLR mit beschnittenem Sensor, einer Vollformat-DSLR oder einer speziellen Astrokamera kann der WideSky 80 eine Vielzahl von Konfigurationen bewältigen und ist eine gute Option für Astrofotografen-Einsteiger, die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und in eine Kameraausrüstung investieren möchten, ohne es zu wollen um ihr Teleskop aufzurüsten.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum WideSky 80 Refraktor.
Das Photron RC6 Ritchey-Chrétien ist ein großartiges Teleskop und kann sowohl zur Beobachtung als auch zur Bildgebung verwendet werden.
Das Photron RC6 bietet eine Brennweite von 1.370 mm und eignet sich daher für die Aufnahme kleinerer Deep-Sky-Ziele wie Galaxien, Planetarische Nebel und Kugelsternhaufen.
Wir fanden, dass unsere Bilder des Trapezhaufens großartig waren, mit zufriedenstellenden runden Sternen und guten scharfen Kanten auf dem Nebel.
Wir wenden uns den Kugelsternhaufen M3 und M13 zu und haben auch die Bode-Galaxie und die Zigarrengalaxie abgebildet.
Wir gehen auch davon aus, dass sich das Photron RC6 perfekt für die Abbildung von Objekten aus dem Messier-Katalog eignet, da es gut mit einer Farbkamera funktioniert und leicht zu Orten mit dunklem Himmel transportiert werden kann.
Lesen Sie unseren vollständigen iOptron Photron RC6 6-Test.
Wir haben unsere CCD-Kamera an den Korrektor des Quattro angeschlossen und festgestellt, dass der 150P eine wirklich gute Leistung erbringt.
Die Fokussierung war einfach und genau und führte zu akzeptablen Sternformen in den Ecken unserer 16-mm-Sensorbilder
Der Quattro verfügt außerdem über dünne Spinnenflügel, die scharfe Beugungsspitzen erzeugen, sodass ein Ziel wie der Plejadenhaufen ideal war. Mit 3-Minuten-Belichtungen konnten wir viel Nebel einfangen.
Wir haben auch die Andromeda-Galaxie und die Triangulum-Galaxie fotografiert und fanden die weite Sicht großartig.
Für ein so leistungsfähiges Teleskop ist es aufgrund des Preises tatsächlich ein echtes Schnäppchen.
Lesen Sie unseren vollständigen Testbericht zum Sky-Watcher Quattro 150P f/4 Astrographen
Das Sharpstar Z4 bietet mit seinem optischen System mit sechs Elementen eine beachtliche Leistung und ist damit ein fantastisches Teleskop für die Aufnahme von Bildern des Nachthimmels.
Während des Tests war das Wetter unvorhersehbar, daher haben wir uns darauf konzentriert, was wir mit kurzen Belichtungszeiten einfangen konnten.
Wir sind in die Sadr-Region in Cygnus geflogen. Erste Testbilder bestätigten ein flaches Sichtfeld ohne erkennbare Sternkrümmung oder Halos.
Wir haben eine Stunde lang Aufnahmen vom Schmetterlingsnebel (IC 1318) gemacht und sind dann zu den Kaulquappennebeln (IC 410), den Roten Spinnennebeln (NGC 6537) und den Fliegennebeln (NGC 1931) gesprungen.
Trotz der kurzen Belichtungszeiten sahen unsere Bilder großartig aus, ohne aufgeblähte Sterne oder ungleichmäßige Hintergrundverläufe.
Preislich ist der Sharpstar Z4 allerdings wohl eher etwas für erfahrene Astrofotografen als für Einsteiger, benutzerfreundlich ist er aber auf jeden Fall.
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